SCHIBIG BILDHAUER CH-6422 Steinen Switzerland
HOLZSCHNITZER, HOLZBILDHAUER, VERGOLDER, RESTAURATOR
WOOD-CARVING, SCULPTURE IN WOOD, GILDING, RESTORATION
sculptor-Rundschreiben 5
05.04.07
Liebe Freunde unseres schönen Berufes,
Kurz vor Ostern folgt die fünfte Ausgabe des Schreibens, das sich zur „unendlichen Geschichte“ auszuwachsen droht. Ich freue mich auf Eure Reaktionen. Vielleicht bin ich gelegentlich nicht ganz 100-prozentig politisch korrekt? Da singe ich halt mit Georg Kreisler: „Ich bin der Onkel Joschi - und der kann nichts dafür!“
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Viel Vergnügen wünscht Bildhauer Josef Schibig
Rosinen aus den VSHB-NACHRICHTEN
Nr. 25 vom November 1966, Schriftführer Trüb
Bei der Eidg. Volkszählung von 1965 gab es in der Schweiz 440 Holzschnitzer.
Nr. 27 vom März 1967
Johann Pacholsky, Holzbildhauer am Hirschengraben in Zürich schrieb diese
kleine Rückblende auf die Lehrzeit eines Holzbildhauers in Berlin
Man schrieb das Jahr 1907, also die gute alte Zeit. Natürlich gab es damals weder Radio noch Autofimmel, weder Kinopaläste noch Halbstarkenprobleme. In den Strassen sang man die neuesten Schlager: Püppchen, Glühwürmchen, Komm in meine Liebeslaube usw. Alt und Jung trug die hier unvermeidliche Melone und knielange Vestons. Sensationen waren lediglich auftretende Bauchredner und Kunstpfeifer.
Am 17. November 1907 schritt ich zum ersten Mal durch die tunnelartige, von einem goldbetressten Portier bewachte Einfahrt der Firma Julius Groschkus, Möbelfabrik, Hoflieferant seiner Majestät des Kaisers und Königs. Meister Freitag mit seinem Fuchsbart und Augenbrauenwald wies mir mürrisch meinen Platz im dritten Licht an und wie üblich begann auch für mich mein Weg mit Eckenverschneiden usw. Wir waren vier Lehrlinge, und wenn abends die Sirene ertönte mussten wir noch 10 Minuten weiter arbeiten, ehe wir an das obligatorische „Arbeiten anschauen“ von Bank zu Bank gehen durften. Meist waren es Möbelteile in flämischer Renaissance, aber auch romanische Flachornamente in Eichenholz waren damals grosse Mode. Mein Wochenlohn betrug 7.50 Mark. Ein Mittagessen kostete 50 Pfennige und die Schlafstelle (meist ohne Aufenthaltsberechtigung während des Tages) kostete im Monat 10.- Mark. Die tägliche Arbeitszeit betrug 9½ Stunden, am Samstag arbeitete man bis 5 Uhr und Ferien waren ein völlig unbekannter Begriff. Allerdings gab‘s am Morgen eine kleine Pause, wo heisse Würstchen, Rollmöpse, frische Schrippen und Schmalzstullen verzehrt wurden.
Politisch war dies die Zeit der grossen Obstruktionsreden, in welchen sich Karl Liebknecht besonders hervortat. Kaiser Wilhelm II war auf dem Höhepunkt seiner Macht und ich war Zeuge vom aussergewöhnlichen Prunk, den er mit seinen Söhnen zu entfalten verstand. Ich sah auch den Halley‘schen Kometen Kometen und die ersten Flugversuche der Gebrüder Wright auf dem Tempelhofer Flugfeld. Später sah ich dort wie Farmann, Bleriot und Hirth mit ihren Flugdemonstrationen die Menge zu begeistern verstanden, denen später Immelmann, Bölke und Richthofen sich anschlossen.
In der Werkstatt war ich inzwischen in das zweite Licht vorgerückt und zum obligaten Werkzeug gehörte damals unbedingt eine gute Petrolfunzel. Es war wirklich äusserst interessant das Kommen und Gehen der Gehilfen zu beobachten. Natürlich dominierten damals noch die Bärte und Schnäuze, aber auch dann und wann erschien einer mit Künstlermähne und grossem Tamtam. Aber nur allzuoft waren diese „Künstler“ bei uns nur „Eintagsfliegen“. Meine Garderobe, meist vom Trödler stammend, hatte natürlich nicht den neuesten Schnitt, aber die Stimmung war deswegen durchaus nicht unglücklich. Das Abends wanderten wir in der Mark Brandenburg, spielten Zither, Schach und Billard, und freuten uns, oft auch süsse Gefahren streifend, unbeschwert des Lebens. In der Gewerbeschule modellierte ich für die Lehrlingsprüfung ein Hochrelief, einen Kampf zwischen Adler und Riesenschlange im Lorbeergesträuch. Für die Prüfung selber borgte ich mir von meinem Freund seinen schönen, wenn auch viel zu engen Anzug aus. Ich hatte eine grosse Kartouche in Eichenholz mit quellenden Schnörkeln und seitlichem Gehänge zu schnitzen. Die Prüfungszeremonie für uns zwölf Kandidaten, welche von würdevollen, bärtigen Innungsmeistern geführt wurde, war für mich sehr eindrucksvoll und feierlich. Das ehrenvolle „Ausgezeichnet“ als dem Einzigen von unserem Dutzend liess mich aufatmen und selbstverständlich öffnete sich mit dem Lehrabschluss das goldene Tor zur schönsten Zeit der blühenden Jugend. Mein täglicher Lebensraum war bisher die Werkstatt gewesen - die Nächte überstand ich schlecht und recht bei teilnahmslosen Leuten. Andere Ausgaben als für das nackte Überleben hatte ich bisher nicht. Die Lehre bei Groschkus war äusserst konzentriert
Die letzten Rosinen schlossen mit einem längeren Zitat von Werner Dort aus Adliswil. Dieser war erfinderisch und innovativ, wie es dieses Bild aus den NACHRICHTEN Nr. 27 von 1967 zeigt
gewesen, es gab keine Botengänge, keine Serienarbeiten, aber auch keine Feilen und Raspeln und Ziehklingen, nur das Schnitzeisen dominierte. Oft bevorzugte mich Meister Freitag zum Sauberschneiden sehr wertvoller Füllungen, habe aber nie ein Lobeswort aus seinem Munde kommen hören. Mein erster Zahltag als Gehilfe betrug 24.- Mark in der Woche. Dass man inzwischen auch grösseres Interesse an gewissen „Lieblichkeiten“ bekam, lag in der Natur der Dinge . . . Aber auch das Zusammensein mit den Kollegen, bärtigen Originalen, schrulligen Käuzen schenkt mir noch heute viele liebenswerte Gedanken.
JS: Übrigens, an anderem Ort hatte Pacholski seinerzeit geschrieben oder erzählt, wie sie dort in Berlin immer wieder äusserst reiche Schnitzereien für Täfer, Treppengeländer usw. in den neuen prunkvollen Ozeandampfern schnitzen konnten.
Das waren noch Zeiten! Könnt ihr euch vorstellen, dass heute auch nur ein einziger müder Rappen ausgegeben würde für eine schöne Schnitzerei etwa am neuen Airbus? Und - sind diese Verschwendereien einfach eingespart? Denkste! Heute gibt doch der Staat auf den verschiedenen Ebenen sehr viel mehr aus für alle möglichen absolut wertlosen „Künsteleien“. Bitte mehr Ruhe auf den billigen Plätzen, wir dulden nicht, dass hier von Hirschhörnern gemäkelt wird. Obwohl, Gehörnte gibt‘s dabei genug: alle Steuerzahler.
Episoden aus dem Schnitzlerleben
JS - Bald nach meinem Lehrbeginn 1946 stellte der Meister einen der ersten Italiener in unserer Gegend nach dem zweiten Weltkrieg ein. Antonio Colombo kam aus Meda, welches in der Brianza liegt, einem Teil der Provinz Mailand zwischen Mailand und Como. Dort war seit Generationen ein Weltzentrum der Möbelindustrie, damit natürlich auch der Holzschnitzerei (unterdessen leider auch weitgehend Tom-Dooleysiert). Antonio war als Holzbildhauer ein wirklicher Könner, sowohl figürlich wie ornamental, wir konnten viel von ihm lernen. Entsprechend machte er sich lustig über unsere Künste: „was ihr hier macht, schnitzen wir in Meda mit dem Schnitzeisen am untern Rückenende eingesteckt“. Sprachlich hingegen war seine Begabung nicht so glänzend. Wohl versuchte ich ihm in Privatkursen etwas Deutsch beizubringen, jedoch blieb mir dabei viel mehr Italienisch hängen als bei ihm Deutsch. Das ist ja ein bei Italienern nicht ganz unbekanntes Phänomen. Später, als ich bei seinem Lehrmeister in Italien arbeitete - darauf kommen wir wohl noch zurück - merkte ich bald, dass dies von einer unerschütterlichen Grundüberzeugung der Italiener kommt: es gibt die römisch-italienische Kultur e poi basta! Nun, da haben sie ja weitgehend recht.
Jetzt muss ich in Sachen Sprachenlernen schnell einen Loop zur kurz vergangenen Einweihung „unserer“ Orgel in der Sixtinischen Kapelle einbauen. Nach der grandiosen Feier in der Sixtinischen Kapelle (2002) waren meine Frau Cili und ich, stolz wie die Gockel - aber auch verschüchtert wie zwei Hühner vom Lande - zum feinen Nachtessen mit wenigen handverlesenen Gästen in einem der feinsten Römer Restaurants eingeladen. Dank dem comme-il-faut der gewandteren Partygäste - ein Alt-Bundesrat war dabei und auch der Kommandant der Schweizer Garde usw. usw. - waren unsere Ängste aber bald verflogen. Wir sassen an einem Tisch mit dem grössten Brauereibesitzer Münchens, einem Österreicher Landeshauptmann mit ihren charmanten Frauen; neben mir der zweite (ein
Vor der RS und der Reise nach Meda kam aber noch die Lehrabschlussprüfung. Bei uns Lehrlingen im Gewerbe geht es dabei wohl etwas anders zu als in der Schnitzlerschule. Die Noten der Gewerbeschule waren mir kein Problem; doch die praktische Arbeit machte schon eher Bauchweh. Weil die Prüfungskommission relativ spät festlegte, wer einem als Experte zugeteilt wurde, hatte man keinerlei Chance, etwa auf bekannte Vorlieben der Prüfer hin spezielle Übungen zu machen. Die Prüfungsaufgabe wurde einem erst am Prüfungstag selbst mitgeteilt. Bei mir kam noch etwas dazu: meine beiden Oberstiften, Bernhard Wick von Gersau und Tony Bisig von Einsiedeln hatten beide die Prüfung in der Schreinerei „Herlobig“ in Schwyz gemacht, beide mit extrem guten Noten. Vermutlich dachte die Kommission in ihrer Weisheit, da könnte geschummelt worden sein, und teilte darum den Seffi einem Betrieb im fernen Luzern zu, von dem ich noch nicht einmal gewusst hatte dass er existiert: Hermann Ziegler. Herr Ziegler erwies sich dann als sehr streng aber ebenso menschlich: seine Note und jene der Gewerbeschule zusammengezählt waren so, hallelujah, dass man nichts daran hätte abziehen können, ohne unter Null zu kommen . . . (1 war damals die beste Note).
Die Prüfung ging, wenn ich mich recht erinnere, so vor sich: von der Lehrwerkstatt hatte ich ein Nussbaumbrettchen ca. 26 x 20 x 2.5 cm mitgebracht, wie es verlangt worden war. Am Morgen des ersten von drei Tagen gab mir Hr. Ziegler die Aufgabe, ein Einzelwappen mit Helm und Helmzier (ohne Vorlage) zu zeichnen und anschliessend als Relief zu schnitzen. Ich hatte aufgrund der Prüfungen anderer Lehrlinge etwas Derartiges erwartet, hatte mich also geistig doch ein wenig vorbereitet. Ziegler sagte nicht viel zur Zeichnung und liess mich dann das Wappen schnitzen. Weil wir beim Lehrmeister den Grund bei solchen Reliefarbeiten stets mit dem Oberfräser herausgenommen hatten, traf hier der Prüfungsmeister gleich auf eine leichte Schwachstelle, denn hier war alles Handarbeit angesagt. Er war aber so nett, mir anzudeuten, ich solle die Umrisse erst mit einem Hohleisen kräftig umrunden, und erst nachher senkrecht „einsetzen“. Das führte ich so durch und hatte den Grund recht schnell auf der richtigen Tiefe; das „Anlegen“ der Ornamente und das „Sauberschneiden“ gelang ebenfalls flott, und den Grund sauber und präzis auf die richtige Tiefe zu schneiden war ebenfalls kein Problem. Ich war mit der Arbeit viel zu früh fertig, ermannte mich aber trotzdem, sie dem Meister zu unterbreiten. Der beherrschte seine Gesichtszüge gar nicht schlecht, ich konnte kaum etwas davon ablesen. Er liess mich dann aber noch ein schönes Stück Nussbaum auslesen, gab mir ein Gipsmodell einer Akanthusranke und sagte, ich solle dies einfach in aller Ruhe kopieren; es sei nicht wichtig, dass es noch fertig werde. Zwischenhinein hatte er mir alle möglichen Holzmuster zum Bestimmen vorgelegt; dabei fühlte ich mich auf ziemlich vertrautem Grund.
Sei es wie es wolle, die Abschlussnote war dann, wie bereits stolz verkündet recht annehmbar. Bei der Kantonalen Abschlussfeier in Brunnen war ein Wagner, Alois Schibig von Steinen, Zweiter, und der Seffi Schibig Erster. Als Preis gab es einen guten Füllfederhalter, der damals im Laden Fr. 40.- kostete. Eine Woche vorher war Viehausstellung in Schwyz gewesen. Dort erhielten die Züchter für ein schönes Rindli im ersten Rang Fr. 200.-. Wer pflaumt denn da von „gesellschaftlicher Relevanz“? Leider konnte ich meinen wunderschönen Eidgenössischen Fähigkeitsausweis mein ganzes Leben lang nicht ein einziges Mal stolz vorweisen, niemand interessierte sich beim Stellenantritt dafür.
Was ich noch nie aufgeschrieben habe, weil ich es nicht erklären kann: vor der Abschlussfeier, auf dem Weg mit dem Velo dorthin, war ich an einer ganz bestimmten Stelle zwischen Seewen und Brunnen, die ich heute noch genau kenne obwohl dort alles ganz umgebaut ist, schlagartig einen Augenblick lang ganz sicher, ich werde als Erster auf der Bühne stehen. Das habe ich natürlich sofort verdrängt - aber nie mehr vergessen.
Aus den „Studien zur Stilkunde“ von Hermann Ziegler
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Postfach 164, CH-6422 Steinen SWITZERLAND
Hier gehts zurück - und hier geht’s weiter im Text:
Italiener) und der erste Organist (Amerikaner) des Vatikans. Mit dem Italiener kam ich schnell in intensives Gespräch, dank meiner in Meda erworbenen Sprachkenntnisse. Als ich ihm erzählte, dass ich „Il Nome della Rosa“ auf italienisch und mit grossem Genuss gelesen hatte, war er Feuer und Flamme: hatte er doch selber bei Umberto Eco studiert. Als er merkte, dass ich auch den Mailänder Dialekt gut verstehe, erzählte er mir folgende barzelletta:
„Ein Sprachlehrer versuchte, einem Mailänder die Deutsche Sprache beizubringen. Sie waren beim Wort „Gemüse“ angelangt. Der Lehrer trug ihm die korrekte Aussprache vor; der Schüler versuchte nachzusprechen: dschemeuse, Gemuose, Gemuse, alles versuchte er, nur das verflixte Ü wollte ihm nicht von der Zunge. Endlich fragt der Lehrer, ob der Zögling denn wisse, was das Wort bedeute? „E già, verdüra!“
Nun aber von Rom via Milano wieder zurück nach Schwyz. Antonio arrangierte mir auf mein Lehr-Ende eine Arbeitsstelle bei Meister Luigi Minotti in Meda. Das ging ganz einfach: Minotti brauchte weder Zeugnisse noch sonst irgend etwas, „nach zwei Stunden sehe ich gleich ob er was taugt“. (Antonio ist übrigens in der Schweiz hängen geblieben: vor vielen Jahren heiratete er die Tochter eines späteren Meisters in Les Moulins VS.) Von Lohn usw. war nie die Rede. Ich machte beim Militär ein Gesuch um Vorverschiebung der Rekrutenschule um ein Jahr, was anstandslos bewilligt wurde. Das hatte übrigens einen angenehmen Nebeneffekt: als es in der RS darum ging „weiterzumachen“ hatte ich keine Argumentationsprobleme: „Sehen Sie Herr Major, ich habe eigens meine RS vorverschoben, weil ich nachher ins Ausland gehe.“ In Italien war ich dann eine Art Illegaler: der dortige Staat hat nie etwas von mir vernommen; nur gerade beim Schweizer Konsulat in Mailand habe ich mich angemeldet, wegen dem Militär. Sicher komme ich später noch auf meine Zeit in Meda zurück.
Einmal kam auch noch die Stilkunde ziemlich intensiv dran. Hermann Ziegler hatte früher einen eigenen kurzen Lehrgang der Stilkunde für Lehrlinge verfasst. Die von ihm gezeichneten kleinen Abbildungen darin konnte ich schnell und anscheinend richtig einordnen. Dann zeigte er mir noch Abbildungen aus einem sehr schönen grossen Werk mit Lichtdrucken von englischen Ornamentstilen. Auch diese Bilder konnte ich recht sicher benennen, weil mir eine kleine Hilfe sehr zustatten kam: ich hatte schon seit Jahren angefangen, Englisch zu lernen. Nun sind ja die englischen Möbelstile von den kontinentalen ziemlich verschieden eingereiht, teilweise mit den Namen der dortigen Herrscher oder Möbelbauer benannt, z.B. Chippendale. Wir hatten in Schwyz verschiedentlich Chippendale-Möbel gebaut und geschnitzt; in diesem Zusammenhang hatte ich die Bücher des Lehrmeisters über englische Stile schon einigermassen intus. Die Bilder von Chippendale und Zeitgenossen erkannte ich also auf Anhieb. Anschliessend machte sich Herr Ziegler nicht einmal mehr die Mühe, die englischen Bildunterschriften abzudecken; einesteils war er von meinen „überragenden“ Stilkunde-Kenntnissen schon recht beeindruckt, anderseits konnte er natürlich nicht ahnen, dass ich die Beschriftung - mindestens als Fallnetz - beim Befragen auch noch schnell konsultierte und verstand. . .
Heraldik kam auch noch dran, Holzkunde sowieso. Entfallen ist mir, wer der zweite Experte war; doch auch er war anscheinend zufrieden mit dem kleingewachsenen schmächtigen Landei.